Integrationsfachdienst jetzt in der Stadtmitte

Das gemeinnützige Unternehmen berät Menschen mit Handicap, die einen Job suchen oder den vorhandenen sichern möchten. Daher hat der IFD BREMEN bei der Standortwahl Wert auf eine gute Anbindung gelegt: Die Haltestelle „Wilhelm-Kaisen-Brücke“ der Linien 4, 6, 8 und 24 befindet sich in unmittelbarer Nähe des Eingangs.
Die großzügigen Räumlichkeiten sind barrierefrei gestaltet. Der Umzug ermöglicht, dass wieder alle Fachbereiche unter einem Dach anzutreffen sind. Für Besucherinnen und Besucher, die Unterstützung im Bereich „Übergänge“ benötigen und bislang eine Nebenstelle ansteuern mussten, sind nun alle zuständigen Fachkräfte vor Ort.
Bernhard Havermann, Geschäftsführer des IFD BREMEN, zeigt sich erfreut über die neue Adresse: „Wir sind durch die zentrale Lage besser erreichbar als in Walle. Die Zusammenlegung der Fachbereiche erleichtert interne Absprachen und kommt unseren Kunden zugute. Außerdem sind wir hier in guter fachlicher Nachbarschaft mit der Werkstatt Bremen, die vis-à-vis anzutreffen ist, und dem Martinsclub zwei Haltestellen weiter.“

Das Ziel der Integrationsfachdienst Bremen GmbH (ifd bremen) als gemeinnütziges Dienstleistungsunternehmen ist es, behinderte und insbesondere schwerbehinderte Menschen in den allgemeinen Arbeitsmarkt zu vermitteln oder bestehende Arbeitsverhältnisse zu sichern. Dazu stehen den Arbeitssuchenden, ArbeitnehmerInnen und SchülerInnen 30 erfahrene Fachkräfte des ifd bremen mit Rat und Tat zur Seite. Die jährlich rund 600 Ratsuchenden erhalten individuelle, auf ihre Behinderung oder gesundheitliche Einschränkung abgestimmte Unterstützung. Dies gilt für die Suche nach einem Ausbildungs- oder Arbeitsplatz, die Unterstützung im Arbeitsleben oder die berufliche Orientierung am Ende der Schulzeit. Auch Arbeitgeber erhalten mit dem ifd bremen einen kompetenten Ansprechpartner. Sie werden in allen Fragen rund um Behinderung und Erkrankung beraten.

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